Am letzten Spieltag vor der Winterpause verloren die Damen auswärts gegen Pregarten/ Hagenberg in einem spannenden Spiel knapp mit 3:2.

Das Spiel begann wie so oft in dieser Saison mit einem frühen Gegentor, denn bereits nach 2 Minuten lag man mit 0:1 hinten. Die Eidenbergerinnen brauchten einige Zeit um ins Spiel zu kommen, doch nach 10 Minuten fand man besser ins Spiel und kam vorallem durch unsere 2 schnellen Stürmerinnen Simone und Aline immer wieder gefährlich vor das gegnerische Tor. Nach ungefähr 20 Minuten gelang Aline, nach weitem Abschlag von Libero Renate, der Ausgleich.
Es dauerte wieder nur eine gute Minute und die Heimmannschaft ging mit 2:1 in Führung, nach einer Flanke köpfte die Stürmerin locker ein. Dieser Treffer schockte unsere Damen überhaupt nicht, ganz im Gegenteil es folgte die stärkste Phase unserer Mannschaft.
Nach einem kurz abgespielten Eckball traf Renate nur den Pfosten, Simone scheiterte in aussichtsreicher Position an der Torfrau, dies waren nur 2 von einigen guten Möglichkeiten in dieser Phase des Spiels. Leider fehlte den Eidenbergerinnen das Quäntchen Glück und so ging es mit 1:2 in die Pause.
Nach der Pause dauerte es nur 6 Minuten und die Heimmannschaft traf nach einem Eckball erneut mit dem Kopf zum 1:3. Auch dieser Treffer brachte die Eidenbergerinnen nicht unter und in Minute 69 wurde die starke Leistung auch wieder belohnt. Die linke Flügelflitzerin Lisi traf mit einem schönen Heber über die Torfrau hinweg zum 2:3.
Leider wurden die weiteren Angriffe nicht genützt und die starke Leistung nicht mit einem Punkt belohnt.
Es blieb beim 3:2 für Pregarten/ Hagenberg.

Fazit der ersten Halbsaison:

Unsere Damen haben sich in allen Spielen teuer verkauft und gezeigt, dass sie sich vor keinem Gegner verstecken müssen. Natürlich hat sich gezeigt, dass man in gewissen Situationen noch ein wenig von den anderen Mannschaft lernen kann, damit man diese Gegner im Frühjahr noch mehr ärgern kann.
Wichtig für die Mannschaft wird auch sein das der große Kader weiterhin so zusammenhält wie bisher, dann werden wir im Frühjahr sicher noch einige erfreuliche Ergebnisse landen.